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Lastverteilung zwischen e-Chargers

Statische Leistungssteuerung zwischen mehreren e-Chargers

Die statische Leistungssteuerung zwischen mehreren e-Chargers (Lastverteilung zwischen e-Chargers) ist eine fortschrittliche Lösung, die die verfügbare Energie effizient auf alle Ladegeräte verteilt. Dadurch wird die Gesamtleistung automatisch zwischen den Ladegeräten aufgeteilt, wodurch eine Überlastung des Stromnetzes vermieden und der Energieverbrauch optimiert wird.

Diese Lösung ist besonders nützlich an Standorten mit begrenzter Leistung, die durch die Kabelquerschnitte der bestehenden Infrastruktur oder die begrenzte elektrische Kapazität des Standorts bedingt sind. Sie behebt diese Einschränkungen, indem sie die Leistung der Ladegeräte automatisch an die jeweilige Installation anpasst.

Darüber hinaus erleichtert sie die Skalierbarkeit der Anlagen, da zusätzliche Geräte nach Bedarf hinzugefügt werden können.

Das System arbeitet in einem lokalen Netzwerk und ist somit vollständig unabhängig von der Internetverbindung der Ladegeräte. Sein fortschrittliches Kommunikationssystem reduziert nicht nur die Kosten für die Kommunikationsinstallation, sondern bietet auch eine hohe Flexibilität, ohne dass komplexe Konfigurationen erforderlich sind.

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Welchen e-Charger verwenden Sie zur Durchführung der statisch Leistungssteuerung?

Lastverteilung zwischen e-Chargern mit Trydan und Trydan Pro

Um die Einrichtung zu vereinfachen und eine effizientere Überwachung der Installation zu ermöglichen, wird ein Internetzugang empfohlen, auch wenn er nicht zwingend erforderlich ist. Wenn mehrere e-Charger mit dynamischer Steuerung verwendet werden, ist es wichtig, dass alle mit demselben lokalen Netzwerk verbunden sind, um die Funktionalität über das Internet optimal zu nutzen.

Verbindungsmöglichkeiten mehrerer Trydan und Trydan Pro

Option 1: Routerverbindung (WiFi oder Ethernet)

In dieser Konfiguration reicht es nicht aus, dass sich die Geräte im selben lokalen Netzwerk befinden; sie müssen über einen einzigen Router mit Internetzugang verbunden sein. Alle an der Energieverwaltung beteiligten Geräte müssen das gleiche Gateway des Routers verwenden.

Für die WiFi-Verbindung ist sicherzustellen, dass das Netzwerk bei allen e-Chargern stabil ist. Das Mastergerät muss über Ethernet mit dem Router verbunden sein, damit das Lastmanagement korrekt funktioniert.

Wenn der Router nicht über genügend Ports verfügt, muss er an einen zentralen Hub oder Switch mit ausreichender Portanzahl angeschlossen werden, um alle Ladepunkte zu verbinden.

Option 2: Serielle Verbindung

Die serielle Verbindung erfolgt über Kabel an die Steuerplatine des Ladegeräts.

RJ45-Anschluss
Anschlüsse A und B

HINWEIS: Unabhängig davon, ob die Geräte mit dem Internet verbunden sind oder nicht, hat diese Kommunikation Vorrang vor der lokalen Verbindung.

Während die e-Charger synchronisiert werden, leuchtet das V2C-Logo auf der Frontblende violett und blinkt. Nach Abschluss der Synchronisierung ändert sich die Farbe je nach Ladezustand.

Lastverteilung zwischen e-Chargers mit Pole Pro

Obwohl eine Internetverbindung nicht obligatorisch ist, wird sie empfohlen, um die Überwachung der Installation zu verbessern und die Konfiguration zu erleichtern. Wenn Sie sich entscheiden, die e-Charger mit dem Internet zu verbinden, um die dynamische Steuerung zwischen mehreren e-Chargers zu optimieren, ist es entscheidend, dass alle Geräte mit dem gleichen lokalen Netzwerk verbunden sind.

Die Installation muss von qualifiziertem und kompetentem Fachpersonal durchgeführt werden, das voll verantwortlich für die Einhaltung der geltenden Installationsvorschriften ist.

Wie kann die Verbindung zwischen mehreren Pole Pro hergestellt werden?

Option 1: Gemeinsamer Router mit 4G oder Glasfaser

Neben der Verbindung zum gleichen lokalen Netzwerk müssen die Geräte in diesem Fall über einen gemeinsamen Router verbunden werden, der 4G-Unterstützung hat oder an ein bestehendes Glasfasernetz angeschlossen ist. Dieser Router muss zudem ein identisches Gateway für alle Geräte haben, die die Energie ausbalancieren müssen.

Für eine Standardinstallation ist es notwendig, einen Router zu installieren, der das lokale Netzwerk erzeugt. Dieser Router sollte mit einem zentralen Hub oder Switch verbunden werden, der genügend Ports für alle e-Charger bietet. Wenn die Installation klein ist und der Router über ausreichend Ethernet-Ports verfügt, ist es nicht notwendig, einen Hub zu installieren; die Verbindung erfolgt direkt zum Router.

TCP/IP-Verbindungen sollten im Sternformat installiert werden, wobei jedes Ladegerät mit seinem eigenen Netzwerkkabel verbunden wird. Das UTP-Kabel hat eine maximale Länge von 100 Metern. Für größere Entfernungen muss die Verbindung über Glasfaser erfolgen.

Option 2: WiFi-Verbindung

Die Verbindung mit einem WiFi-Netzwerk kann ebenfalls genutzt werden, wenn dieses eine gute Abdeckung bietet. Die einzige Voraussetzung ist, dass die Verbindung ausreichend und stabil genug ist, um alle e-Charger zu erreichen.

Option 3: Seriell-Verbindung

Es ist auch möglich, die Ladepunkte seriell zu verbinden, um Ethernet-Kabel zu sparen und die Installation zu vereinfachen. Dazu wird das Split-Ethernet-Gerät verwendet, das separat vom Pole Pro erhältlich ist.

Dieses Gerät ermöglicht es, das Ethernet-Kabel an den Eingang des e-Chargers anzuschließen. Es verfügt über einen USB-Anschluss, der mit dem entsprechenden Eingang verbunden werden muss, sowie zwei Ethernet-Ports: einen für das Kabel aus der Installation und einen für das Kabel, das zum nächsten Ladegerät führt.

Router
Steuerplatte
Verbindung zur Steuerplatte
UTP-Kabel
(max. 100 m.)
Ethernet
USB

Die Verbindung geht vom Router zum ersten Split, wie in der Abbildung dargestellt. Dieser Split ist mit der Steuerplatte über ein Ethernet-Kabel und ein USB-Kabel verbunden. Danach wird ein UTP-Kabel vom Split zum nächsten Pole Pro weitergeführt. Dies ist das Schema, das die Verbindungen bis zum letzten Gerät in der Kette folgt. Bei diesem letzten Gerät ist es nicht notwendig, ein Split zu verwenden; das UTP-Kabel kann direkt an die Steuerplatte angeschlossen werden.

Konfiguration und Aktivierung der statischen Leistungsregelung für mehrere e-Charger in der V2C Cloud

Für alle verbundenen Ladepunkte können Sie das Balance zwischen e-Chargers nur auf den Geräten aktivieren, die Sie wünschen. Wenn Sie einem bestimmten Ladegerät Vorrang geben und das Balance vermeiden möchten, aktivieren Sie die Funktion einfach nicht auf diesem Gerät.

Um das Lastmanagement (Load Balancing) zwischen mehreren e-Chargern zu aktivieren, öffne die V2C Cloud-App auf deinem Smartphone oder Computer und füge die Ladegeräte hinzu. Aktiviere anschließend die dynamische Leistungsregelung auf allen Ladegeräten.

Stelle sicher, dass bei der Art der Leistungsregelung „Statisch“ ausgewählt ist. Danach wähle die Anzahl der e-Charger, die du balancieren möchtest, und anschließend den Modus jedes e-Chargers: Master oder Extra.

Sobald die Leistungsregelung an allen Ladepunkten aktiviert und konfiguriert ist, erkennt der Master automatisch alle angeschlossenen und aktiven Ladegeräte im Netzwerk als „Extras“.

Zusätzlich gibt es eine Funktion namens „Liste der Geräte (extras)“, mit der du eine Übersicht aller sekundären Geräte einsehen kannst, mit denen der Master kommuniziert – inklusive detaillierter Informationen zu jedem einzelnen.

Passen Sie die Leistungssteuerung an, um Ihre Energie zu maximieren

Die Anpassung der Leistungssteuerung ist entscheidend, um die Effizienz zu maximieren. Indem Sie die Ladeprofile entsprechend Ihren spezifischen Bedürfnissen anpassen, können Sie nicht nur Energie sparen, sondern auch den Gesamtverbrauch optimieren. Eine präzise Konfiguration der Ladeprofile gibt Ihnen Kontrolle über die Ladezeiten und -intensität, was zu erheblichen Einsparungen bei den Energiekosten führt.

Es fundamental realizar esta configuración correctamente para obtener el máximo beneficio del control de potencia.

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